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Artikel: Intervallfasten – Deine gesunde Routine nach der Saftkur

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Fasten

Intervallfasten – Deine gesunde Routine nach der Saftkur

Du möchtest die positiven gesundheitlichen Effekte auch nach der Saftkur beibehalten? Dann ist das Intervallfasten eine gute Methode, mit der du deine Ernährung und deinen Lebensstil auch langfristig umstellen kannst.

Eine Saftkur ist der perfekte Start in eine gesunde und ausgewogene Ernährung, um jedoch anschließend die Fasten-Routine beizubehalten, eignet sich das Intervallfasten aufgrund seiner Flexibilität im Alltag besonders gut. Das Intervallfasten ist in den letzten Jahren sehr populär geworden. Dabei fastest du nicht für mehrere Tage am Stück, sondern in definierten Zeitfenstern von 12 bis zu 24 Stunden. Welche unterschiedlichen Arten es gibt und wie konkrete Tagespläne für das Intervallfasten aussehen können, verraten wir dir in diesem Blogbeitrag.

Intervallfasten mit der 16:8-Methode

Eine besonders beliebte Art des Intervallfastens ist die 16:8 Methode. Hierbei isst du in einem Zeitfenster von 8 Stunden. Die übrigen 16 Stunden des Tages fastest du - das heißt du nimmst ausschließlich Wasser, ungesüßten Tee und gegebenenfalls schwarzen Kaffee zu dir. Je nach Konstitution und persönlichem Befinden können die Zeiträume für die Nahrungsaufnahme angepasst werden. So ist es auch möglich die tägliche Zeit des Essens auf 10 Stunden zu erhöhen oder auf 4 Stunden zu verkürzen.

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Wie sieht aber nun ein Intervallfasten-Tagesplan aus? Wann genau du essen und fasten möchtest, bleibt dir überlassen. Es hat sich bewährt, das Frühstück oder das Abendessen ausfallen zu lassen, weil die Fasten-Intervalle dadurch problemlos eingehalten werden können. Wir empfehlen dir, dich an deinem Tagesrhythmus zu orientieren - so wird dir das Intervallfasten erstaunlich leichtfallen! Bist du ein Frühaufsteher, ist es für dich wahrscheinlich leichter, das Abendessen wegzulassen. Ist das Abendessen bei dir in der Familie der Zeitpunkt am Tag, an dem alle zusammenkommen? Dann lasse in dem Fall vielleicht lieber das Frühstück aus.

Hier findest du verschiedene Möglichkeiten eines Intervallfasten-Tagesplans mit der 16:8 Methode:

Für die Frühaufsteher:

  • 6:00 Uhr Aufstehen + min. 1 Glas Wasser
  • 7:00 Uhr Frühstück
  • 13:00 Uhr Mittagessen
  • 14:30 Uhr bei Bedarf kleiner Snack, wie z.B. ein Saft, Obst, Nüsse
  • 22:00 Uhr Schlafen

Für die Nachteulen:

  • 8:00 Uhr Aufstehen + min. 1 Glas Wasser
  • 10:30 Uhr bei Bedarf kleiner Snack, wie z.B. ein Saft, Obst, Nüsse
  • 12:00 Uhr Mittagessen
  • 18:00 Uhr Abendessen
  • 0:00 Uhr Schlafen

Für die Hungrigen:

  • 7:00 Uhr Aufstehen + min. 1 Glas Wasser
  • 10:30 Uhr kleines Frühstück
  • 13:00 Uhr Mittagessen
  • 18:00 Uhr Abendessen
  • 23:00 Uhr Schlafen

Diese Tagespläne sind nur Beispiele - natürlich kannst und solltest du deine eigene Routine passend zu deinem Tagesablauf finden.

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Intervallfasten mit der 5:2- oder 6:1-Methode

Auch das 5:2 ist eine beliebte Methode des Intervallfastens, bei der an zwei Tagen der Woche die nicht aufeinander folgen sollten, gefastet wird. Die 6:1-Methode plant nur einen Tag des Fastens ein. An den Fastentagen bezieht dein Körper die benötigte Energie aus seinen Reserven. Die Tage, an denen du fastest, lassen sich auch bei diesen beiden Varianten ganz individuell bestimmen - möchtest du beispielsweise lieber die Ruhe des Wochenendes nutzen, um deinen Körper nicht zu sehr zu fordern oder ist dir der Trubel unter der Woche lieber, um dich von dem Gedanken an das Essen abzulenken? Diese Entscheidung bleibt ganz dir selbst überlassen. Wichtig ist nur, auf deinen Körper zu hören und ihn während der Fastentage nicht zu überlasten.

Das Kale&Me Intervallfasten

Mit unseren Intervallfastenprogrammen kannst du die 5:2 oder die 6:1 Methode über 3 Wochen durchführen. Bei diesen beiden Arten ersetzt du an den Tagen des Fastens die feste Nahrung durch Säfte und ernährst dich an den anderen Tagen der Woche ausgewogen. Das Kale&Me Intervallfastenkonzepte enthalten jeweils 5 Säfte und Brühe für die Fastentage sowie Rezeptideen, um die gesunde Ernährung während der restlichen Wochentage zu unterstützen. Bei der 5:2 Variante fastest du an zwei, nicht aufeinanderfolgenden Tagen die Woche. Das 6:1 sieht nur einen Fastentag in der Woche vor. Beide Varianten besitzen im Vergleich zum 16:8 Fasten den Vorteil, dass das zelleigene Recyclingsystem stärker angeregt wird. Darüber hinaus unterstützen sie dich dabei, an den Fastentagen den Reset-Knopf zu drücken und deinem Körper eine Pause zu gönnen..

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Der Tagesablauf während des 5:2- oder 6:1-Intervallfastens mit Kale&Me kann folgend aussehen:

Dieser Beispiel-Tagesplan beinhaltet die Produkte der beiden Intervallfastenprogramme. Alternativ kannst du deine Intervallfastenkur nach deinen Wünschen in unserem Shop zusammenstellen und aus unserem gesamten Angebot wählen.

Alle Arten des Intervallfastens lassen sich ganz einfach in deinen Alltag integrieren, da du sie flexibel an deinen Tages- oder Wochenplan anpassen kannst. Auch wenn du nicht mehrere Tage am Stück fastest, sondern nur für einen bestimmten Zeitraum, kannst du die positiven Effekte des Fastens nach der Saftkur erhalten und diese Methode daher auch als dauerhafte Ernährungsform etablieren.
Wähle jetzt deine individuelle Intervallfastenmethode und starte deine langfristige Ernährungsroutine!

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