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Artikel: Muskelabbau beim Fasten vermeiden – so schützt du deine Muskulatur richtig

Fasten ohne Muskelabbau: Bewegung hilft, die Muskulatur zu erhalten

Muskelabbau beim Fasten vermeiden – so schützt du deine Muskulatur richtig

Fasten

Fasten erfreut sich zunehmender Beliebtheit, sei es zur Förderung der Gesundheit, zur Gewichtsreduktion oder zur Anregung der Autophagie. Doch trotz der positiven Wirkungen bleibt eine Sorge hartnäckig bestehen: der vermeintliche Muskelabbau.

Dabei zeigt die Wissenschaft, dass Fasten bei richtiger Durchführung nicht nur keinen Muskelabbau verursacht, sondern sogar positive Effekte auf die Muskulatur haben kann. Dieser Artikel klärt auf wie du durch gezieltes Fasten Muskelverlust vermeiden kannst – wissenschaftlich belegt.

Das Wichtigste in Kürze

  • Fasten schützt die Muskulatur: Bei richtiger Durchführung greift der Körper auf Fettreserven und Ketonkörper zurück – nicht auf Muskelprotein.

  • Positive Effekte: Verbesserte Insulinsensitivität, Autophagie, reduzierte Entzündungen und gesteigerte Regeneration.

  • Proteinabbau ≠ Muskelverlust: Der Körper recycelt beschädigte Proteine – ein gesundes Reinigungsprogramm.

  • Bewegung erhält Muskeln: Moderate Aktivität unterstützt Muskelmasse und fördert die Fettverbrennung.

Was passiert im Körper beim Fasten?

Fasten ist für viele Menschen ein ungewohnter Gedanke, oft begleitet von Unsicherheiten und Fragen. Warum auf Nahrung verzichten, wenn sie doch so leicht verfügbar ist? Die Wissenschaft hat in den letzten Jahren jedoch immer mehr Erkenntnisse über die beeindruckenden gesundheitlichen Vorteile des Fastens hervorgebracht.

Fasten hat nachweislich positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel. Es verbessert die Insulinsensitivität und reguliert die Blutzuckerwerte, was nicht nur für Menschen mit Diabetes von Vorteil ist. Ein weiterer Effekt ist die gezielte Gewichtsreduktion, bei der der Körper Fettreserven abbaut, während die Muskulatur geschont wird. Darüber hinaus wirkt Fasten entzündungshemmend und reduziert chronische Entzündungen, die häufig die Ursache für viele Zivilisationskrankheiten sind. Nicht zuletzt fördert es die Autophagie, einen Prozess, bei dem beschädigte Zellbestandteile abgebaut und recycelt werden, was den Körper reinigt und erneuert.

Um die Effekte des Fastens auf einen Blick zu verdeutlichen, haben wir die wichtigsten Vorteile in einer Tabelle zusammengefasst:


Vorteil

Wirkung

Stoffwechselregulation

Verbesserte Insulinsensitivität und stabilere Blutzuckerwerte.

Gewichtsreduktion

Abbau von Fettdepots bei gleichzeitiger Schonung der Muskelmasse.

Entzündungshemmung

Reduktion chronischer Entzündungen, die mit vielen Zivilisationskrankheiten in Verbindung stehen.

Zelluläre Reinigung

Förderung der Autophagie, um beschädigte Zellbestandteile abzubauen und die Zellen zu regenerieren.

Diese Mechanismen können Fasten nicht nur zu einem Mittel der Prävention machen, sondern auch zu einer unterstützenden Maßnahme bei bestehenden Erkrankungen.

Muskelabbau beim Fasten – Mythos oder Realität?

Der Glaube, dass Fasten zwangsläufig zu Muskelabbau führt, hält sich hartnäckig. Doch stimmt das wirklich? In diesem Abschnitt werfen wir einen Blick auf die Fakten – und klären, ob an diesem Mythos tatsächlich etwas dran ist.

Mythos Muskelabbau beim Fasten: Was wirklich stimmt

Der Glaube, dass Fasten zwangsläufig zum Muskelabbau führt, ist weit verbreitet. Aktuelle Studien widerlegen dies und zeigen, dass der Körper während des Fastens Mechanismen aktiviert, um die Muskelmasse zu erhalten. 

In den ersten 24–48 Stunden des Fastens werden die Glykogenspeicher (Kohlenhydratspeicher) in Leber und Muskeln zur Energiegewinnung genutzt. Nach einer kurzen Phase des Proteinabbaus zu Beginn des Fastens stellt der Körper seinen Stoffwechsel um und nutzt vermehrt Fettdepots zur Energiegewinnung. Dabei werden Fettreserven abgebaut und Fettsäuren in Ketonkörper umgewandelt, die als alternative Energiequelle dienen. Durch die Nutzung von Ketonkörpern wird der Abbau von Muskelprotein minimiert, wodurch die Muskelmasse weitgehend erhalten bleibt.

Diese metabolische Anpassung ermöglicht es dem Körper, auch längere Fastenperioden ohne signifikanten Muskelverlust zu überstehen. Mehr über die Energiegewinnung beim Fasten findest du in unserem Blogbeitrag zum Thema  Was beim Fasten in deinem Körper passiert

Muskelabbau beim Fasten? Das sagt die Forschung dazu

Eine Studie der Université de Strasbourg und der Charité-Universitätsmedizin Berlin untersuchte die Auswirkungen eines 10-tägigen Fastens auf den Muskelabbau. Die Teilnehmer nahmen täglich 200–250 kcal in Form von Säften und Gemüsebrühen zu sich und absolvierten ein moderates Bewegungsprogramm.
 Die Ergebnisse sprechen für sich: Die Teilnehmer:innen verloren durchschnittlich 5,9 Kilogramm Gewicht. Davon waren 40 Prozent Fett und nur 25 Prozent Protein aus verschiedenen Geweben, wobei die Muskulatur kaum betroffen war. Im Gegenteil: Die Leistungsfähigkeit der Beinmuskulatur verbesserte sich nach der Fastenperiode signifikant, was die regenerativen Effekte des Fastens aufzeigt.

 Besonders bemerkenswert:  Beim in der Studie angewandten Saftfasten, wie es etwa in der Charité durchgeführt wurde, zeigte sich  kein signifikanter Verlust an Muskelmasse  – ein starkes Indiz dafür, dass gezieltes Fasten die Muskulatur nicht nur erhält, sondern sogar stärken kann.

Proteine beim Fasten – Bedeutung & Stoffwechsel

Proteine sind unverzichtbar für den Erhalt und die Funktion unserer Muskulatur. Doch wie verändert sich der Proteinstoffwechsel während des Fastens?

Warum Eiweiß so entscheidend für Muskeln ist

Proteine, auch Eiweiße genannt, sind essenzielle Makromoleküle, die aus Aminosäuren bestehen. Sie sind die Grundbausteine unseres Körpers und übernehmen viele wichtige Funktionen. So sorgen sie für die Struktur von Muskeln, Haut und Haaren, katalysieren als Enzyme biochemische Reaktionen, transportieren lebenswichtige Moleküle wie Sauerstoff und sind ein zentraler Bestandteil unseres Immunsystems.

Gerade für den Muskelerhalt ist eine ausreichende Versorgung mit Proteinen essenziell. Es ist daher verständlich, dass die Vorstellung, während des Fastens könnten diese wichtigen Bausteine verloren gehen, auf viele Menschen beunruhigend wirkt.


Was passiert mit Proteinen während des Fastens?

Beim Fasten nutzt der Körper zunächst seine Glykogenspeicher. In der anschließenden Umstellungsphase baut er bevorzugt nicht funktionstüchtige oder beschädigte Eiweißstrukturen ab – etwa fehlgefaltete Proteine oder Ablagerungen. Diese werden im Rahmen der Autophagie recycelt und dienen als Bausteine für neue, funktionale Strukturen.

Der Körper schützt dabei gezielt lebenswichtige Gewebe wie die Muskulatur – besonders dann, wenn während des Fastens Bewegung erfolgt und eine muskelfreundliche Fastenform gewählt wird. Ein Muskelabbau ist bei richtig durchgeführtem Fasten daher nicht zu erwarten.

Proteinabbau ist nicht gleich Muskelverlust

Wenn während des Fastens von Proteinabbau die Rede ist, denken viele sofort an Muskeln. Doch die Realität sieht anders aus. Der Körper ist darauf programmiert, zunächst überflüssige oder beschädigte Proteine abzubauen, bevor er an essentielle Strukturen wie die Muskulatur geht.

Bei dem Abbau handelt es sich eher um ein Recyclingprogramm, welches als Autophagie bekannt ist. Dabei werden beispielsweise falsch gefaltete Proteine, Ablagerungen im Bindegewebe oder beschädigte Zellorganellen abgebaut und in ihre Einzelteile zerlegt. Diese stehen dem Körper anschließend wieder zur Verfügung, um neue, funktionale Strukturen zu bilden. Autophagie schützt also nicht nur Zellen, sondern unterstützt auch die Muskelgesundheit.


Proteinabbau beim Fasten: Wie dein Körper aufräumt und sich selbst heilt

Auch der anfängliche Proteinabbau beim Fasten hat eine wichtige Funktion.

Vielleicht hast du schon mal gehört, dass Fasten in Kliniken als Therapie zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt wird. Unter anderem liegt dies gerade an dem durch das Fasten hervorgerufenen Einfluss auf den Ab- und Aufbau der Proteine. Denn durch den Proteinabbau können zum Beispiel Eiweißablagerungen zwischen den Zellen beseitigt werden, sodass einer Verengung der Transportwege entgegengewirkt werden kann und sich dadurch die Mikrozirkulation verbessert. Nicht nur zwischen den Zellen können Eiweißablagerung auftreten, sonder auch im Gehirn. Was diese zu charakteristischen Merkmalen für Erkrankungen des Zentralen Nervensystems wie Parkinson oder Alzheimer machen. 

Die Bildung von Eiweißen wird im Fasten wiederum heruntergeschraubt, wodurch vermutlich auch weniger Autoantikörper gebildet werden, da auch diese aus Eiweißen bestehen. Damit tritt sozusagen eine “Antigenpause” ein, das Immunsystem reguliert sich, wodurch Entzündungen verringert werden können. Dies kann einen positiven Einfluss auf chronisch-entzündliche Erkrankungen wie Neurodermitis, Allergien und Rheuma haben. 

Also bewege dich lieber, um deine Muskulatur zu schützen und greife während des Fastens nicht zu Proteinpulvern, denn damit könntest du den positiven Fasteneffekt sogar verringern. 

Brauche ich Proteinpulver beim Fasten?

Proteinpulver ist beim klassischen Fasten nicht nötig – und kann sogar störend wirken. Zusätzliche Eiweißzufuhr kann den Fastenzustand unterbrechen, die Autophagie hemmen und damit die positiven Effekte des Fastens abschwächen. Der Körper deckt seinen Bedarf in dieser Phase gezielt über Recyclingprozesse, ohne dabei auf die Muskulatur zurückgreifen zu müssen.

So schützt du deine Muskeln beim Fasten

Werden beim Fasten einige Grundregeln beachtet, bleibt die Muskulatur nicht nur erhalten, sondern profitiert sogar von den regenerativen Effekten des Fastens. 

Die 3 wichtigsten Regeln für den Muskelerhalt

1. Angemessene Kalorienzufuhr: Kleine Mengen an Kohlenhydraten, wie sie im Buchinger- und Saftfasten vorgesehen sind, unterstützen den Erhalt der Muskelmasse.


2. Körperliche Aktivität: Moderate Bewegung wie Yoga, Laufen, ruhiges Krafttraining und auch ausgiebige Spaziergänge signalisiert dem Körper, dass die Muskulatur benötigt wird, und trägt somit zum Muskelerhalt bei. Denn dein Körper baut nichts ab, was er benötigt. Ein weiterer positiver Effekt durch die Bewegung ist, dass der Körper schneller in die Fettverbrennung übergeht.


3. Dauer des Fastens: Kurzzeitiges Fasten (bis zu 10 Tage) minimiert das Risiko eines Muskelabbaus.


Durch die Beachtung dieser Aspekte kann das Fasten sicher und effektiv durchgeführt werden, ohne die Muskelmasse zu gefährden.

Muskelfreundliche Fastenformen wie Saftfasten und Saftfasten  Intensiv

Sport beim Fasten: Die 5 Tipps für Bewegung & Muskelerhalt

Fasten und Sport lassen sich hervorragend kombinieren – wenn du einige Grundregeln beachtest. Bewegung unterstützt nicht nur den Fettstoffwechsel, sondern hilft auch, die Muskelmasse zu erhalten. Gleichzeitig wirkt moderate Aktivität positiv auf dein psychisches Wohlbefinden, da sie die Ausschüttung von Endorphinen fördert. Wichtig ist, achtsam zu trainieren, den Körper nicht zu überfordern – und die richtige Form der Bewegung zu wählen.

Setze auf moderate Bewegung
Yoga, Radfahren, Schwimmen oder ausgiebige Spaziergänge sind ideal. Sie aktivieren deinen Stoffwechsel, ohne dich zu stark zu belasten.

Höre auf deinen Körper
Achte auf Warnsignale wie Schwindel oder Erschöpfung. Wenn dein Körper Ruhe braucht, gönne sie ihm – Fasten ist keine Zeit für Hochleistung.

Verzichte auf intensive Workouts
Leistungssport, HIIT oder schweres Krafttraining sind während des Fastens nicht empfehlenswert. Sie belasten das System zu stark.

Nutze Bewegung zum Muskelerhalt
Der Körper baut nur Muskeln ab, die er nicht regelmäßig nutzt. Schon 20–30 Minuten tägliche Bewegung signalisieren: Diese Muskulatur ist wichtig!

Wähle den richtigen Zeitpunkt
Viele Fastende empfinden Bewegung am späten Vormittag oder frühen Nachmittag als besonders angenehm – am besten mit etwas Abstand zu Saft oder Brühe.

Moderate Bewegung beim Fasten schützt die Muskulatur

Welche Fastenformen sind muskelfreundlich?

Nicht jede Fastenform wirkt gleich auf den Körper – insbesondere im Hinblick auf den Erhalt der Muskelmasse. Während radikale Methoden wie das reine Wasserfasten das Risiko eines Muskelabbaus erhöhen können, gibt es auch muskelfreundliche Varianten, die den Muskelschutz gezielt fördern:

Weniger empfehlenswert beim Ziel Muskelerhalt:

  • Wasserfasten (reines Nullfasten)
    → keine Nährstoffzufuhr, erhöhtes Risiko für Proteinabbau
    → ohne Bewegung oder Anleitung oft kontraproduktiv für die Muskulatur

Muskelfreundliche Fastenformen:

  • Saftfasten
    → versorgt den Körper mit Mikronährstoffen
    → unterstützt Stoffwechsel & Ketose, schützt die Muskulatur

  • Buchingerfasten / Saftfasten intensiv
    → strukturierte Programme mit Säften, Brühen und Tees
    → fördern Regeneration & Muskelerhalt

  • Intervallfasten:

        → regelmäßige Eiweißzufuhr möglich
        → alltagstauglich & gut zur Muskelmasseerhaltung geeignet

Ketose und Muskelabbau: Muss ich mir beim Fasten Sorgen machen?

Sobald der Körper in den Zustand der Ketose übergeht – typischerweise nach 2–3 Tagen Fasten – stellt er seinen Energiestoffwechsel um: Statt auf Glukose greift er nun verstärkt auf Fettsäuren und Ketonkörper zurück. Diese Ketonkörper, die in der Leber aus Fett gebildet werden, dienen dem Gehirn und den Muskeln als effiziente, muskelschonende Energiequelle. Dadurch muss der Körper deutlich weniger körpereigenes Protein zur Energiegewinnung abbauen. Die Muskulatur bleibt erhalten, weil sie nicht mehr als „Notfallbrennstoff“ dient. In Kombination mit leichter Bewegung sorgt Ketose so für optimale Voraussetzungen, um Fett abzubauen, ohne Muskelmasse zu verlieren.

Proteinbedarf nach dem Fasten: So baust du Muskeln wieder auf

Unmittelbar nach dem Fasten braucht es keine hohe Eiweißzufuhr - denn der Eiweißabbau wird nach dem Fastenbrechen von dem Körper von ganz alleine wieder rückgängig gemacht. Indem er massiv Proteine bildet, sodass unter anderem Muskelproteinstrukturen wieder aufgebaut werden können. Diese hohe Neubildung von Proteinen ist etwas ganz Besonderes, denn diese ist nur vergleichbar mit der Proteinmenge, die der Körper als Jugendlicher in der Wachstumsphase bildet. Zwar ist Muskelaufbau während des Fastens nicht primäres Ziel, doch Regeneration und anschließender Aufbau werden gefördert.

Generell sollten in den ersten Tagen nach dem Fasten wenige Proteine verzehrt werden, weil die Proteinverdauung erst einmal angekurbelt werden muss. Mehr Informationen zur Ernährung nach dem Fasten, erhältst du in unserem Blogartikel zur Fasten-Nachbereitung.

Fazit: Fasten ohne Muskelabbau – möglich und gesund

Fasten, wenn es richtig durchgeführt wird, birgt kein hohes Risiko für Muskelabbau. Im Gegenteil:  Fasten kann regenerative und leistungsfördernde Effekte auf die Muskulatur haben. Mit moderater Bewegung und einem gut abgestimmten Fastenplan lässt sich Fasten sicher und effektiv gestalten – und bietet dabei das Potenzial, die Gesundheit auf vielen Ebenen zu fördern.


Ein wichtiger Hinweis: Wer eine längere Fastenperiode oder ein intensives Sportprogramm plant, sollte dies immer unter professioneller Anleitung tun, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden.


Jetzt von den positiven Effekten des Fastens profitieren! 

Häufig gestellte Fragen zum Thema Muskelabbau beim Fasten

Stella

Stella ist Lebensmitteltechnologin (M.Sc. Food Science), ärztlich geprüfte Fastenleiterin und Head of Product Strategy & Fasting Programs bei Kale&Me. Seit über fünf Jahren entwickelt sie ganzheitliche Fastenkonzepte und Produkte, die neueste wissenschaftliche Erkenntnisse mit Genuss und Alltagstauglichkeit verbinden. Ihr Herzensthema: Darmgesundheit und eine ausgewogene, leckere Ernährung, die satt und zufrieden macht. Inspiration findet sie beim Reisen.

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