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Warum du regelmäßig (Saft)fasten solltest

Fasten

Wenn du schon einmal eine Saftkur gemacht hast, kennst du wahrscheinlich die positiven Effekte auf deinen Körper. Viele unserer Kund:innen berichten von einem gesteigerten Energiegefühl, einem angenehmeren Körperempfinden und einer neuen Leichtigkeit – nur einige der vielen Erfahrungen, die regelmäßig geteilt werden. Kein Wunder also, dass viele nicht bei einer einzigen Fastenerfahrung bleiben. Doch warum lohnt es sich darüber hinaus, regelmäßig auf feste Nahrung zu verzichten? Hier erfährst du, welche weiteren nachhaltigen Wirkungen eine wiederholte Saftkur auf deine Gesundheit haben kann.

Das Wichtigste in Kürze

  • 2–4 Saftkuren pro Jahr können dabei unterstützen, regelmäßig zur Ruhe zu kommen und bewusste Pausen im Alltag zu integrieren.

  • Der wiederkehrende Verzicht auf feste Nahrung hilft vielen Menschen dabei, bewusster mit ihrem Essverhalten umzugehen.

  • Solche Phasen bieten Raum, um eingefahrene Muster zu hinterfragen und neue Impulse für eine ausgewogene Lebensweise zu setzen.

  • Viele empfinden es nach dem Fasten leichter, sich achtsamer zu ernähren und den eigenen Alltag strukturierter zu gestalten.

  • Regelmäßiges Fasten kann so zu einem persönlichen Ritual werden, das Klarheit, Leichtigkeit und neue Orientierung schafft.


Was heißt regelmäßig?

Wir empfehlen, je nach Dauer, 2 - 4 Mal pro Jahr eine Saftkur zu machen. Eine 3-Tage-Saftkur kann bis zu 4 Mal jährlich durchgeführt werden. Es sollten circa 3 Monate zwischen den Kuren liegen.

Eine 5- oder 7-Tage Saftkur kann 2-3 Mal im Jahr durchgeführt werden. Hier sollten 4 bis 6 Monate zwischen den Kuren liegen.

Natürlich steht diesen Empfehlungen dein eigenes Gefühl voran. Du spürst am besten, wann es für dich an der Zeit ist, eine Saftkur zu machen. Sie sollte zudem möglichst gut in deinen Alltag passen.

Beim präventiven Heilfasten, das in der Regel ca. 5-7 Tage andauert, liegt unsere Empfehlung bei einer Durchführung von zwei Mal jährlich. Hier erfährst du mehr zu unserem Saftfasten intensiv.



Du kannst Gewohnheiten nachhaltig verändern

Sowohl eine Saftkur als auch ein präventives Heilfasten können dir dabei helfen, eingefahrene Verhaltensmuster zu durchbrechen und einen gesunden Neustart zu wagen. Viele Gewohnheiten entstehen über Jahre hinweg und werden mit der Zeit zu festen Routinen. Wer schon einmal versucht hat, liebgewonnene, aber ungesunde Verhaltensweisen zu verändern – sei es bei der Ernährung oder Bewegung – weiß, wie herausfordernd das sein kann.


Vielleicht möchtest du weniger Süßes essen, dich regelmäßiger bewegen oder deinen Speiseplan bewusster gestalten. Eine Fastenpause – wie eine Saftkur – kann dabei unterstützen, dich neu auszurichten und deine Gesundheitsziele konkreter zu verfolgen. Gerade im Anschluss an eine Kur fällt es vielen leichter, neue Routinen zu etablieren. Es ist jedoch ganz normal, dass sich mit der Zeit alte Muster wieder zeigen – Veränderung braucht oft mehrere Anläufe und Geduld.


Durch regelmäßige Saftkuren bekommst du die Möglichkeit, deinen Körper besser kennenzulernen und deinen Lebensstil schrittweise gesünder zu gestalten. Du entwickelst ein feineres Gespür dafür, welche Lebensmittel dir guttun und welche eher durch alte Gewohnheiten motiviert sind. So wird es leichter, langfristig Entscheidungen zu treffen, die deinem körperlichen Wohlbefinden dienen. Selbstverständlich begleiten wir dich auf diesem Weg mit klaren Anleitungen und praktischer Unterstützung.

Du trainierst deinen Stoffwechsel

Sei es eine Saftkur, präventives Heilfasten oder Intervallfasten – all diese Fastenformen haben, vor allem regelmäßig durchgeführt, einen Trainingseffekt auf unseren Stoffwechsel. Dieser lernt, einfacher vom Zuckerstoffwechsel auf den Fettstoffwechsel umzusteigen. Was bedeutet das genau? Wenn wir essen, wandelt der Körper für die Energiegewinnung vor allem zugeführte Kohlenhydrate (z.B. Brot, Nudeln, Reis, Hülsenfrüchte) in Zucker um, der unseren Zellen als Treibstoff dient. Entscheiden wir uns nun für den Nahrungsverzicht und beginnen zu fasten, stellt sich unser Stoffwechsel um. Er muss sich nun aus körpereigenen Reserven ernähren. Dabei steigt die Fettverbrennung stetig an und der Körper wechselt in den sogenannten Fettstoffwechsel. Entscheiden wir uns nun regelmäßig für eine Saftkur, präventives Heilfasten oder bauen wir ab und an einen Intervallfastentag in unseren Alltag ein, trainieren wir unseren Stoffwechsel hin zum einfacheren Wechsel in die Fettverbrennung und können so auch Heißhunger vermeiden.

Mit Buchinger Fasten bewusst reduzieren

Im Alltag sind wir oft von einer Vielzahl an Reizen, Terminen und Konsumentscheidungen umgeben. Fasten bietet die Möglichkeit, für einige Tage gezielt auszubrechen – nicht als Verzicht, sondern als bewusstes Innehalten. Die klare Struktur dieser Fastenform schafft Raum für Einfachheit: weniger Auswahl, weniger Ablenkung, weniger müssen.

Diese reduzierte Zeit hilft vielen Menschen dabei, sich wieder auf das Wesentliche zu konzentrieren – zum Beispiel auf Rituale, die guttun, auf klare Tagesstrukturen oder auf ein anderes Verhältnis zum eigenen Konsumverhalten. Die besondere Atmosphäre dieser Tage kann dabei unterstützen, den Blick zu weiten und neue Denkanstöße mitzunehmen – ohne Druck, sondern im eigenen Tempo.


Solltest du die Vorteile einer Saftkur kennenlernen wollen, schau doch gerne bei unserem  Blogartikel “Saftkur Wirkung: 6 Saftkur Vorteile”vorbei.

Fazit

Eine regelmäßig durchgeführte Saftkur ist weit mehr als ein kurzfristiger Impuls. Sie kann zu einem festen Ritual im Alltag werden – als bewusste Auszeit, um innezuhalten, Ballast abzuwerfen und neue innere Ruhe zu gewinnen. Viele Menschen empfinden die Kur als Gelegenheit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, eigene Gewohnheiten zu reflektieren und neue Impulse mitzunehmen. Jeder Fastenmoment kann ein wertvoller Schritt sein – hin zu mehr Leichtigkeit, bewussterem Konsum und einem achtsam gestalteten Lebensstil.

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