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Artikel: Veganer Zitronenkuchen

Zitronenkuchen saftig Kale&Me

Veganer Zitronenkuchen

Das Rezept

Vorbereitungszeit

15 min

Backzeit

45 min

Stücke

12 Stücke

Schwierigkeitsgrad

Anfänger

Besonderheiten

Vegan, laktosefrei,ohne Ei

Wenn der Duft frischer Zitronen durch die Küche zieht und sich mit dem süßen Aroma von Vanille und einem Hauch Kokosöl verbindet, ist klar: Hier entsteht ein Kuchen, der Sommerlaune auf die Gabel bringt! Unser veganer Zitronenkuchen ist herrlich saftig – so richtig schön weich und aromatisch –, unkompliziert zubereitet und überzeugt durch seine natürliche Frische. Ob zum Nachmittagskaffee, als Mitbringsel oder einfach, um sich selbst etwas Gutes zu tun – dieser Kuchen ist ein echtes Highlight für alle, die pflanzenbasiert genießen möchten.

Zubereitungstipps & Backwissen

Damit dein veganer Zitronenkuchen nicht nur gelingt, sondern auch besonders lecker wird, haben wir hier ein paar bewährte Tipps für dich:

  • Backofen richtig vorheizen: Nur so kann der Teig gleichmäßig aufgehen. Lass den Ofen auf Temperatur kommen, bevor der Teig hineinkommt.

  • Zimmertemperatur beachten: Kalte Zutaten wie pflanzliche Milch oder Joghurt können den Teig „schocken“ – am besten vorher leicht anwärmen.

  • Mehl sieben: Gesiebtes Mehl lässt sich besser unterheben und verhindert Klumpen. So entsteht ein feiner, gleichmäßiger Teig. Und wichtig – rühre den Teig nur so lange, bis sich alles gerade verbunden hat. Zu langes Rühren kann den Teig zäh machen, weil das Mehl zu viel Kleber entwickelt.

  • Backzeit variieren: Jeder Ofen ist anders – prüfe nach 40 Minuten mit der Stäbchenprobe, ob dein Kuchen schon durch ist. Klebt nichts mehr am Holzstäbchen, ist er fertig.

  • Lauwarm glasieren: So verbindet sich die Glasur ideal mit der Oberfläche und sorgt für einen saftigen Glanz.

Kuchen auskühlen lassen: Zu frühes Anschneiden kann dazu führen, dass der Kuchen zerfällt. Am besten 15 Minuten in der Form ruhen lassen, dann stürzen und auf einem Gitter auskühlen lassen.

So kannst du den Zitronenkuchen kreativ abwandeln

Wusstest du? Ein Rührkuchen wie dieser lässt sich auch wunderbar mit einem Hauch Kurkuma für mehr Farbe oder Mohn für ein nussiges Aroma aufpeppen. Ein echter Hingucker – ganz ohne künstliche Zusatzstoffe!

Du möchtest deinem Zitronenkuchen eine besondere Note verleihen? Probiere diese natürlichen Aromavarianten:

  • Zitronen-Rosmarin-Kuchen: Gib 1 TL fein gehackten frischen Rosmarin in den Teig – das passt überraschend gut zur Zitrone und verleiht dem Kuchen eine mediterrane Note.

  • Lavendel-Zitronen-Kuchen: Ein Hauch Lavendelblüten (1 TL, getrocknet und essbar) im Teig bringt ein florales Aroma – perfekt für Frühling und Sommer.

  • Vanille-Zitrone: Ersetze das optionale Vanilleextrakt durch das Mark einer Vanilleschote für ein warmes, rundes Aroma.

Diese Varianten werten den Klassiker geschmacklich auf und sind besonders für Gäste, Brunch oder besondere Anlässe ein Highlight.

Ohne Ei backen – so funktioniert veganes Backen garantiert!

Vegan backen ist keine Zauberei. Mit ein paar einfachen Tricks lassen sich klassische Backrezepte problemlos pflanzlich umsetzen – ohne auf Saftigkeit, Volumen oder Geschmack zu verzichten.

Hier ein Überblick über die gängigsten Ei-Ersatz-Zutaten und ihre Funktion im Teig:

Zweck

Vegane Alternative

Bindung

1 EL Leinsamen + 3 EL Wasser (quellen lassen)

Lockerheit

1 EL Apfelessig + 1 TL Natron/Backpulver

Saftigkeit

3 EL Apfelmus oder 1/2 zerdrückte Banane

Textur & Feuchte

2–3 EL pflanzlicher Joghurt oder Seidentofu

Gerade bei Rührteigen wie diesem Zitronenkuchen sorgt die Kombination aus Apfelessig und Backpulver für eine schöne Lockerheit, während pflanzlicher Joghurt den Teig saftig hält. Leinsamen oder Apfelmus kannst du zusätzlich verwenden, wenn du noch mehr Bindung möchtest – vor allem bei glutenfreiem Backen hilfreich.

So ausgestattet steht deinem veganen Backerfolg nichts mehr im Weg!

Gesunder Zitronenkuchen – so einfach geht’s

Wer den Kuchen nährstoffreicher gestalten möchte, kann ganz einfach Zutaten anpassen. Hier einige konkrete Vorschläge mit Mengenangaben:

  • Zucker ersetzen: Statt 100 g Rohrohrzucker kannst du 1 sehr reife Banane (ca. 100 g püriert) oder 80 g Dattelpaste verwenden. Beides sorgt für natürliche Süße und bringt zusätzlich Ballaststoffe.

  • Vollkornmehlanteil erhöhen: Tausche 125 g des Dinkelmehls gegen Dinkelvollkornmehl aus – so erhältst du ein gutes Verhältnis zwischen Lockerheit und Nährstoffdichte.

  • Ballaststoff-Boost: Ergänze den Teig mit 1 EL Haferkleie (ca. 8 g) oder 1 EL geschroteten Leinsamen (ca. 10 g). Diese binden Flüssigkeit und verbessern die Textur.

  • Nuss-Glasur : Mische 1 EL Mandelmus, 1 TL Zitronensaft und 1 TL Ahornsirup zu einer cremigen Glasur – ganz ohne raffinierten Zucker und mit leicht nussiger Note.

Kurz & Knackig: Zitronenkuchen-Fakten

Warum Zitronenkuchen immer geht:
Er ist frisch, leicht, zitronig und macht einfach gute Laune – egal ob Frühling, Sommer oder trüber Tag.

Saftig – auch ohne Butter?
Durch Joghurt, Öl und Apfelessig wird der Teig wunderbar weich – kein Austrocknen, keine Krümelkatastrophe.

Ideal für wen?
Dieser Kuchen ist die perfekte Wahl für alle, die sich pflanzlich ernähren, Unverträglichkeiten haben oder einfach Lust auf einen unkomplizierten, gesunden Genuss haben.

Zutaten

Trockene Zutaten:

  • 250 g Dinkelmehl (oder glutenfreie Mehlmischung)

  • 100 g Rohrohrzucker

  • 1 Päckchen Backpulver

  • 1 Prise Salz

  • Abrieb von 2 Bio-Zitronen

Flüssige Zutaten:

  • 200 ml pflanzliche Milch (z. B. Hafer- oder Mandelmilch)

  • 80 g pflanzlicher Joghurt (ungesüßt)

  • 60 ml Rapsöl oder geschmolzenes Kokosöl

  • 2 EL Zitronensaft

  • 1 EL Apfelessig

  • 1 TL Vanilleextrakt (optional)

Für die Glasur:

  • 100 g Puderzucker

  • 2–3 EL Zitronensaft

Zubereitung

1. Ofen und Form vorbereiten

Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Kastenform leicht einfetten oder mit Backpapier auslegen, damit der Kuchen später leicht zu lösen ist.

2. Trockene Zutaten mischen

Mehl, Zucker, Backpulver, Salz und Zitronenabrieb in einer großen Schüssel vermengen. Tipp: Das Mehl vorher sieben – so wird der Teig besonders locker und klumpenfrei.

3. Flüssige Zutaten zugeben

In a small bowl, whisk together flour, sugar, baking powder, and salt; set aside.

4. Backen

Den Teig in die vorbereitete Form füllen, glatt streichen und ca. 45 Minuten backen. Mit der Stäbchenprobe prüfen, ob der Kuchen durchgebacken ist. Anschließend aus dem Ofen nehmen und etwas abkühlen lassen, bevor er aus der Form gestürzt wird.

5. Glasur zubereiten & verzieren

Puderzucker mit Zitronensaft zu einer dickflüssigen Glasur verrühren. Über den lauwarmen Kuchen geben – so zieht sie schön ein und sorgt für extra Geschmack.

Mascha

Wer hat das Rezept entwickelt?

Mascha

Produktentwicklerin bei Kale&Me, liebt schnelle, unkomplizierte, pflanzenbasierte Rezepte. Mit einem Master in Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften verbindet sie fundiertes Wissen mit kreativer Küche – für saisonale Gerichte, die im Alltag funktionieren und vor oder nach dem Fasten guttun.

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